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Jaeremyas Gold

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Beitrag von Noctis So Mai 31, 2015 3:38 pm

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Allgemeines
Name des Spielers: Noctis
Name: Jaeremyas Gold, genannt Jae Gold
Alter: 38
Art: Mensch
Kurze Erklärung der Art: Einfacher Mensch/Verflucht, weshalb er Teilzeitmonster ist

Aussehen
Haarfarbe und Frisur: braune, schulterlange, oft zerzauste Haare
Augenfarbe: grün
Hautfarbe: hell
Gesichtsform: spitz zulaufend oval
Allgemeines Aussehen: Jae ist ein eher kleiner, schmächtiger Mann. Er ist sehr dürr und sieht abgemagert aus. Jae hat ein sehr auffallendes Gesicht. Er hat Falten um den Mund herum, die besonders auffallend sind, wenn er lacht. Er hat normalerweise eine normalfarbene Haut, aber aufgrund eines Fluches hat seine Haut eine graue, irgendwie glitzernde Farbe. Durch den Fluch haben seine Augen ebenfalls schwarz als Farbe angenommen. In seiner normalen Form hat Jae blattgrüne Augen und sieht fast freundlich aus.

Charakter
Allgemeiner Charakter: Jaes Charakter hängt von seinem Fluch ab. Bevor er verflucht wurde, war Jae ein äußerst vorsichtiger, ängstlicher Mann, der für Freunde und Familie alles aufgeben würde. Er war aufopfernd und schlau. Er war aber auch unterwürfig und leicht einzuschüchtern oder zur Angst zu führen.
Dank des Fluches erhielt Jae einiges an Macht. Dadurch wurde er arrogant und machthungrig, außerdem legte er jegliche Angst ab und wurde grausam. Er nutzt nun jeden aus. Jae hält aufgrund des Fluches nicht viel auf sich selbst. Er hält sich für das Monster, dass niemand lieben kann und lehnt jegliche Art von Zuneigung oder Freundschaft grundsätzlich ab. Jae ist ein extrem guter Geschäftsmann. Er führt oft unfaire Geschäfte und dealt mit den Leuten, die keine andere Wahl haben. So verschafft er sich durch die Verzweiflung der anderen einen unfairen Vorteil.
Jae ist nicht einer, der überhaupt keine Gefühle preisgibt, er zeigt aber auch nicht alle. Während er Belustigung, körperlichen Schmerz, Wut und Trauer nahezu offen zeigt, vermeidet er das Zeigen von Emotionen wie Zuneigung oder sogar Liebe, da diese Emotionen seine Schwäche zeigen könnten.
Jae hat aber auch in seiner verfluchten Form noch menschliches an sich, selbst wenn er es nicht zeigt. Er kann sanft und freundlich sein, er kann lieben und sich anfreunden. Allerdings zeigt er seine Gefühle nur dann, wenn er mit der Person alleine ist oder in großen Notfällen.
Stärken: Meister im Handeln, kann seine Gefühle unterdrücken, schlau
Schwächen: unberechenbar, keinerlei Zuneigung, machthungrig
Vorlieben: wenn alles nach seiner Tanze pfeift, Oberhand behalten
Abneigungen: Menschen, gegen die er keine Chance hat, sich unterwerfen müssen

Magie
Kurze Beschreibung der Magie: Aufgrund seines Fluches kann Jae eine extrem grobe Version der Zukunft sehen beziehungsweise Ereignisse in der Gegenwart erkennen und diese zu einer möglichen Zukunft zusammensetzen. und diese durch seine Handlungen beeinflussen. Dadurch ist er ein extrem guter Händler.
Seine Handelsfähigkeiten erweitert Jae noch dadurch, dass er magische Verträge ausfertigen kann, die jedes Themengebiet umfassen, außer Liebe und Menschen vom Tod zu erwecken.  
Stärken der Magie: Verleiht ihm extreme Fähigkeiten
Schwächen der Magie: Oft kann Jae  nur extrem grobe Teile sehen, wie zum Beispiel ein Ergebnis seiner Handlungen, sieht aber nicht, wie es zu diesem Ergebnis gekommen ist. Dadurch beeinflusst er oft unwillentlich die Zukunft, in dem er krampfhaft versucht, auf das Ergebnis, das er sieht, herauszukommen.
Seine Verträge verlangen von Jae ein extrem hohes Opfer. Er muss sich sehr lange vorbereiten, um einen Vertrag ausfertigen zu können. Deshalb verlangt er extrem hohe Preise für seine Verträge. Handelt es sich bei einem Vertrag um einen Fluch, kann man diesen durch einen Kuss wahrer Liebe einfach aufheben.
Psychische Eigenschaften, die von der Magie ausgehen: Machthungrig, Eigennützig
Physische Eigenschaften, die von der Magie ausgehen: Haut in einem extrem ungesunden grau, dass wie von Schweiß überzogen glitzert, schwarze Augen

Vergangenheit      
Jae wurde nahe von Oreance geboren. Bei seiner Geburt verstarb seine Mutter. Sein Vater war arbeitslos und versuchte mehrere Jahre, einen Job zu bekommen, bis er es schließlich aufgab. Er gab den damals siebenjährigen, noch nicht verfluchten Jae in die Hände von ein paar Frauen, die sich um ihn kümmerten. Als Jae 16 war, wollte er wissen, wo sein Vater ist. Die Frauen erklärten ihm, er würde nach Arbeit suchen. Jae fand ihn aber schließlich nicht auf der Suche nach Arbeit, sondern betrunken in einer Bar vor. Aus Wut erschlug er seinen Vater. Er floh.
Jae fand in den nächsten Jahren eine Freundinn namens Mijah, welche er heiratete und mit der er ein glückliches Leben führte. Als Jae 27 war, wurde seine Frau schwanger.
Kurz darauf wurde er in den Heerdienst eingezogen. Er kämpfte in einer Schlacht um Oreance an der Seite der Menschen. Er floh allerdings bei erster Gelegenheit und war somit einer der wenigen Menschen, die diesen Kampf überlebten. Er floh aufgrund einer Prophezeeiung, die er von einer gefangenen Conduiden erhielt. Sie besagte, dass sein Sohn nach dem nächsten Kampf ohne Vater aufwachsen würde. Jae, der ja selbst ohne Vater aufgewachsen war, wollte dies seinem Sohn nicht antun. Er floh, indem er sich selbst mit einem Vorschlaghammer eine schwere Verletzung am Bein zufügte. So wurde er heimgeschickt, da er nicht mehr auf dem Schlachtfeld kämpfen konnte. Bald kam jedoch heraus, dass Jae sich seine Verletzung selbst zugefügt hatte und er wurde als Feigling verteufelt. Jaes Verletzung heilte nie ganz, weshalb er heute humpelt und nur mit Gehstock laufen kann.
Nachdem Jae heimgekehrt war, sah er das erste mal seinen Sohn. Er beschloss, dass es eine gute Idee gewesen war, zu fliehen, auch wenn er jetzt als Feigling galt.
Seine Frau, die in einer Kneipe am Hafen arbeitete, war lange Zeit wütend auf ihn und verliebte sich bei der Arbeit in einen Piraten, der sie schließlich auf sein Schiff mitnahm. Jae, der dachte, sie wäre entführt worden und der die Affäre seiner Frau bemerkt hatte, wusste sofort, wo er suchen musste und stellte den Piraten zur Rede. Dieser bot ihm an, ein Duell gegen ihn zu machen und der Gewinner sollte Mijah bekommen. Jae traute sich aufgrund seiner Verletzung jedoch nicht, auf das Duell einzugehen. Er kehrte ohne seine Frau zurück und musste sich nun alleine um seinen Sohn kümmern.
Drei Tage vor seines Sohnes 14. Geburtstag, an dem er in den Armeedienst eingezogen werden sollte, floh Jae erneut mit seinem Sohn, um dessen sicheren Tod im Krieg zu verhindern. Unterwegs gab er einem Bettler ein Stück Brot. Auf der Flucht wurden die beiden Flüchtigen jedoch von Soldaten abgefangen. Jae flehte den Kommandanten an, seinen Sohn laufen zu lassen. Dieser stellte ihm die Bedingung,  sich komplett zu erniedrigen. Jae zögerte, tat dies aber aufgrund seines Sohnes. Er schwor sich dabei aber Rache. Der Kommandant erkannte Jae dabei aber als Flüchtigen und schlug ihn brutal nieder. Der Bettler, dem Jae geholfen hatte, kam ihm jedoch zu Hilfe und konnte die Soldaten stoppen.
Der Bettler kümmerte sich fürs erste um Jae und seinen Sohn. Als es Jae wieder einigermaßen gut ging, gab der Bettler ihm den Tipp, eine dunkle Magie in Form eines Magiers heraufzubeschwören, um sich an den Soldaten rächen. Jae tat dies. Er erkannte jedoch, dass der Bettler dieser Magier war, als er diesen Beschworen hatte. Er nahm dem Bettler seinen Dolch ab und erstach ihn aus Wut mit diesem. Im Sterben erklärte der Bettler, dass er verflucht gewesen sei, da er auf einen Handel eingegangen sei. Dadurch hatte er zwar große Macht erlangt, war aber auch zu einem Monster geworden, das niemand lieben konnte. Durch seinen Tod ging der Fluch auf Jae über. Jae konnte durch seine neue Macht die Soldaten töten, die zuvor so grausam zu ihm gewesen waren. Außerdem konnte er sich an dem Piraten rächen, der ihm seine Frau genommen hatte, die mittlerweile gestorben war. Jae hackte ihm die Hand ab.
Jae versuchte, alles zu tun, um seinem Sohn ein ruhiges Leben zu bescheren. Sein Sohn fürchtete ihn jedoch so sehr, dass er sich eine Klippe hinunterstürzte, um Jae zu entkommen. Dabei starb er. Dieses Ereignis überzeugte Jae davon, dass es nicht möglich sei, ihn in seiner neuen Form zu lieben. Das brach ihm das Herz und er zog sich volkommen zurück. Er machte sich in einer Festung breit, wo er einen gut laufenden Handel mit magischen Verträgen führt, sowohl mit Conduits als auch mit Menschen. Jedoch sehen die Menschen ihn aufgrund seines Fluches mehr als Conduit als als Menschen, aber aufgrund des Nutzens, den sie aus ihm ziehen können, behandeln sie ihn wie einen Menschen.
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