Wildpferd Reservat(Nevada)

Hier ist das Zuhause der Herde.

Arelan
Ich gallopierte sofort zu Noctis, obwohl er meine Hilfe eigentlich nicht verdient hatte. Er hatte nämlich mal wieder bei einem seiner berühtm-berüchtigeten Streiche eine Steinlawine ausgelöst, was oihn selnst auch betroffen hatte. Er war mit einem Fuß darunter begraben worden. Ich schob sie Steine weg, aber lieben dgerne hätte ich sie einfach liegen gelassen. Er war einfach unaustehlich. "Sa mal, was sollte das eben?", schrie ich ihn an. Er zckte zusammen. "Wilkst du etwa alle hier umbringen? Oder willst du nur diene nicht vorhandenen Fäghigkeiten unter Beweis stellen?"

Noctis
Ich zuckte zusammen. "Tu- Tut mir Leid, Arelan...", sagte ich. "es war keine Absicht."

ASrelan
"Das hoffe ich auch.", brummte ich. "Hast du dich eretzt?", fragte ich etwas sanfter.

Noctis
Nein.", sagte ich und ing mit gesenktem Kopf zur Herde zurück.

(Sorry wegen der Rechtschreibfeheler: Aber wegen des dummen Styles kann ich im Textfeld meine Schrift nicht sehen, weil sie weiß ist.)

(Probier es bei Schnellantwort, da sieht man es)
Aramis
Ich hörte ein Grollen. Ich schreckte auf und spitzte die Ohren, da sah ich eine Steinlawine. Ich gab das Signal: "LAUFT!" Und die Herde galoppierte davon, ich führte sie an. Irgentwan hörte das Grollen auf und ich hielt an. "Arelan, schau bitte nach was passiert ist.", bat ich den Leithengst. Er nickte und galoppierte los, etwas später kam er mit Noctis zurück. Ich schüttelte den Kopf. Nicht schon wieder.

Noctis
Als ich sah, wie enttäuscht Aramis mich anblickte, senkte ich traurig den Kopf. Ich hatte doch nur zeigen wollen, dass ich auch etwas konnte! Ich war nun eben mal ein Schüssel, da konnte ich nichts dafür. Aber musste mich deswegen gleich jeder hassen?

Aramis
"Noctis, du kommst nachher zu mir.", sagte ich nur und nach damit war die Sache abgehakt. Ich musste mit Noctis reden.
Die Herde beruhigte sich wieder, und nach einer Weile war die Sache vergessen. Allerdings machten fast alle einen großen Bogen um Noctis. Nur ein paar ältere Fohlen und einige Junghengste gesellten sich zu ihm. Ich seufzte. Eigentlich mochte ich ihn. Aber er brachte die Herde in Gefahr mit seinen Missgeschicken!

Noctis
Ich nickte. Das musste das xtausendste mal sein, das Aramis mich zu einem Gespräch gerufen hatte.
Nach einer Weile ging ich zu ihr. "Was ist, Aramis?"

Aramis
"Was ist dieses mal passiert?", fragte ich Noctis. Was hatte er gemacht dass dieser Steinschlag ausgelöst wurde?

Noctis
Ich zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht so recht. Ich weiß nur, dass ich auf einem blödwn Kiesel ausgerutscht bin. Dann bin ich runter gefallen und lag dann plötzlich da unten, unter einem Stein.", sie musste einfach einsehen, dass ich das nicht böse gemeint hatte, sondern das nur ein dummes Missgeschick gewesen war.

Aramis
So war es immer! Es passiertem ihm dauernd solche Missgeschicke. "Gut, geh zurück zur Herde.", sagte ich und entließ ihn somit. Ich musste mich nachher noch mit Arelan beraten.

Noctis
Irgendwas sagte mir, dass sie mir nicht glaubte. Ich schnaubte und ging zurück zur Herde. Dieses Mal blieb ich ganz abseits und schnaubte die Jüngsten wütend an, so dass sie sich gleich wieder verzogen. Ein wenig Abseits ging ich mit allen.

Amaris
Ich musste mit Arelan reden. So konnte das nicht weitergehen, beschloss ich.

Arelan
"Was ist, Aramis? Es geht um Noctis, nicht?", sagte ich.

Aramis
Ich bejahte. "Ich weiß nicht wie das weitergehen soll. Er bringt mit seinen Ungeschicklichkeiten die Herde in Gefahr. Aber ich möchte ihn nicht verbannen. Ein Pferd ohne Herde ist verloren! Und er kann ja nichts dafür."

Arelan
Ich überlegte kurz. "Wir sollten ihn zu den Indianern schicken. Dort lernt er, was Freiheit bedeutet und vielleicht bekommen sie diese blöde Tollpatschigkeit weg.", sagte ich. Irgendwas schien hier nicht zu stimmen. Ich hatte das Gefühl, dass irgendwas hier versuchte, uns zu schnappen.

Amaris
Ich bejahte. "Das ist eine gute Idee....", sagte ich, dann hörte ich ein Kracksen. Ich spitzte die Ohren und versuchte das Geräusch zu orten. Als mir klar war woher es kam gab ich ein Warnsignal und ich rannte nach vorne an die Spitze. "LAUFT!", rief ich und die Herde setzte sich in Bewegung.

Noctis
Ein wenig verwirrt, weil die anderen so plötzlich losrasten wie die blöden, beschloss ich, ihnen zu folgen. Ich war weit weg von der Herde, aber ich musste aufschließen, wenn ich sie nicht verlieren wollte. Hinter mir konnte ich Hufgetrappel hören. Seltsam. Ich warf meinen Kopf nach hinten, um zu sehen was da war. Da ritten weiße Zweibeiner auf Pferden. Was zum Teufel hatten die da bitte auf denen zu suchen? Perplex stoppte ich, um die Pferde zu über zeugen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen sollten. Auf einmal legte sich ein Seil um meinen Hals. Ich riss den Kopf hoch, doch das Seil zog sich immer fester zu, umso mehr ich mich wehrte. Um nicht zu ersticken, musste ich wohl oder übel hinter dem Reiter hergalloppieren. Er zog immer wieder an dem Seil, er wollte wohl, dass ich nich schneller bewegte. Dann drehte er um und ritt zurück. Ich wieherte aufgeregt um Hilfe.

Arelan
Als ich ein verzweifeltes Wiehern hörte, dachte ich nur: Bitte lass das nicht unseren Idioten sein. Aber genau diese Vermutung bestätigte sich. Ich drehte um und galoppierte schneller als der Wind, um Noctis, diesem Döspaddel, zu helfen. Er wurde gerade von einem Menschen mit gezerrt. Ich raste auf ihn zu.

Noctis
Als Arelan kam, wieherte ich so laut es ging, er solle es lassen. Ausnahmsweise hörte mal jemand auf mich. Er drehte und verschwand. War wohl besser so. Niemand sollte wegen mir Schussel noch in Gefahr geraten.

Amaris
Ich hielt die Herde an als die Zweibeiner uns nicht mehr folgten. "Sind alle da?", fragte ich.

Arelan
Ich schüttelte betrübt den Kopf. "Noctis fehlt.", sagte ich. "Ich wollte ihn retten, aber er meinte, ich solle lieber fliehen. Er hat wohl seine gute Seite in einem eher unpassenden Moment gefunden...", ich wurde nun wirklich traurig. Irgendwas hatte seine Aktion in mir bewirkt. Ich würde ihn vermissen, wenn er nicht mehr zurückkommen konnte. Aus der Herde rief jemand: "Er hat doch eh nur Ärger gemacht!", sofort drehte ich mich um und blaffte den jungen Hengst wütend an. "Und wenn schon! Er war ein gleichberechtigtes Mitglied dieser Herde. Nur weil du es so findest, muss er nicht gleich aus der Herde ausgestoßen werden!"

Amaris
"Er hat recht. Wir sind eine Herde. Und niemand wird mit Absicht zurückgelassen, nur weil er tollpatschig war.", rief ich. "Wir suchen jetzt einen Unteerschlupf für die Nacht. Arelan wird dann einen Suchtrupp anführen."

Arelan
Ich nickte und machte mich dann auf den Weg. Bald fanden wir eine kleine Höhle, in der wir uns Niederließen.

Noctis
Ich wehrte mich mit aller Kraft gegen die Menschen, aber es nutzte nichts. Immer, wenn ich aufbegehrte, bekam ich einen harten Schlag. Ich gab schließlich nach und folgte den Menschen. Ich war der einzigste, der gefangen worden war. Wir kamen in einer Stadt an, in der ich in eine enge Box gesperrt wurde, die mit Gittern versperrt war und kein einziges Fenster hatte. Stroh bedeckte den harten Boden. Hier würde ich nie schlafen können.

Amaris
Wir ließen uns in der Höhle nieder. Dann rief ich Arelan zu mir. "Arelan.... Schnapp dir ein paar wächter und suche nach Noctis.", sagte ich zu ihm. Ich würde so lange bei der Herde bleiben, auch wenn ich gerne mitsuchen würde.

Arelan
Draußen zog ein Sturm auf. Ich schaute besorgt nach draußen. "Es nützt jetzt nichts mehr. In ein paar Minuten haben wir keine Chance mehr, ich kann den Sturm schon riechen.", sagte ich.

Amaris
Ich seufzte. "Ich glaube ich weiß wo er sein könnte. Aber wenn er wirklich dort ist, haben wir kaum eine Chance ihn zu befreien."

Arelan
Ich nickte. "Aber diese Nacht können wir so oder so nichts mehr tun." Ein kalter und sehr starker Wind kam auf und kurz darauf war der Sturm sehr stark. zum Glück hatten wir die Höhle gefunden, in der wir geschützt waren.

Amaris
Ich nickte und ging in Dösstellung, jedoch immer wachsam- um eventuelle Gefahren möglichst schnell merken zu können. Deswegen war ich Leitstute.